Donnerstag, 17. August 2023

Rund 13 Jahre

 Dieser Blog / dieses Tagebuch existiert seit rund 13 Jahren. Es ha noch keiner einen meiner Beiträge kommentiert, was mir furchtbar egal ist. Dafür war dieser Webauftritt nicht gedacht. Ich wollte einfach für mich zwei Sorten Beiträge über eine lange Zeit hinterlassen. 

Zum Einen meine Fantasien. Die, wenn es nach gegangen wäre, auch real werden können. Und zum anderen, und das noch eher für mich, die Situation meiner Ehe. Nicht das normale Leben. Das ist in der Regel langweilig und das ist gut so. Ich gehe arbeiten, ich zahle meine Rechnungen und gut ist. 
Nein, es ging mir um Momentaufnahmen der Sexuellen Situation im Gegensatz zu meinen Fantasien. 

Ich habe mein .... Tagebuch in den letzten Tagen mal wieder gelesen. 
Die Fantasien lassen meinen Schwanz immer noch hart werden und es würde mich immer noch verlocken, sie mit einer Frau (nicht zwingend meiner eigenen) zu erleben. 
Und die Einschränkung im vorherigen Satz zeigt sehr deutlich, wie sich die Situation aktuell darstellt. 

Es hat sich in den letzten 13 Jahren nichts geändert, wenn man die Posts dazu verfolgt. . Keine Wäsche, wenig "Spielzeug", keine Experimente außerhalb vom Blümchensex und den auch nur, wenn sie der Meinung ist, es wäre mal wieder an der Zeit. 

Nehmen wir die letzten 12 Monate. 
Nachdem ich sie einige Monate nicht angefasst hatte (auch nicht, wenn sie wollte), hatte wir im letzten November den wahrscheinlich besten Sex in unserer Ehe. Allerdings würde ich ihn, so wie er gelaufen ist, eigentlich nur als normalen Abend mit etwas Sex betrachten. Ich durfte sie wirklich doggy nehmen aber beim blasen darf ich immer noch nicht zusehen, Und unsere sexuelle Aktivität war länger als 10 bis 15 Minuten. 
Danach war bis Anfang Februar, also rund 2 1/2 Monate Ruhe in der Kiste. Überraschender Weise wollte sie mir mir während des Februar-Urlaubes Sex haben. 1x. 
Der nächste Sex kam dann in der ersten Aprilwoche. Nicht sonderlich herausragen, aber ok. Seit dem ist stillstand. 
Ich habe dann im Mai ganz bewusst 5x versucht, sie zu verschiedenen Gelegenheiten "zu überreden". 

Variante 1 - (2x) "Ich muss unbedingt und sofort im Garten arbeiten. Das duldet keinen Aufschub. 
Variante 2 - (1x) "Ich muss sofort Wäsche waschen" und danach 1 1/2 Stunden mit Handy und Fernseher verbringen, um darauf zu warten, das die Wäsche aufgehangen werden kann. 
Variante 2a - (1x) "Ich muss gleich los!" - Zwischen der Aussage und "Ich gehe mich dann mal anziehen." lagen rund 1 1/4 Stunden. 
Variante 3 - (1x) - Sie reagiert gar nicht. Weder auf meine wandernde Hand im dunkeln noch später zu Hause. Dass sie auf die wandernde Hand nicht reagierte hatte ich erwartet. Aber danach ein bisschen Sex wäre ein netter Ausklang eines lustigen Theater-Nachmittags gewesen. 

Nun haben wir Mitte August. Zwischenzeitlich sind also 4 1/2 Monate mit zwei Wochen Urlaub zu Hause vergangen. Und in den 4 1/2 Monaten ist nichts passiert. 
In den letzten 1 bis 2 Wochen wurde sie zwischendurch ein wenig anhänglicher, so dass ich sie vielleicht ins Bett bekommen hätte. Aber "vielleicht" war mir zu wenig und außerdem habe ich mich entschlossen, ihr, wahrscheinlich mindestens bis Weihnacht, jeglichen Sex zu versagen. Ich befriedige mich zwischen 3x pro Woche bis zu 3x pro Tag. Immer noch mit einer idealisierten Version von Ohr im Kopf. (Immer geil, viel scharfe oder gar keine Wäsche, experimentierfreudig etc.) Das ist zwar nicht so befriedigend wir sie in der Realität zu ficken, aber nimmt zumindest den Druck. 

Bei einem der letzten Male meinte sie, sie würde um mich im Bett zu halten, mich evtl. auch in ihren Po lassen. Meine Antwort war, dass dem ich bestimmt nicht abgeneigt wäre, da ich in ihren Po schon seit dem wir uns kennen hinein wollte. Aber auch das war eine Luftnummer. Sie zog sich zurück und es wurde nie wieder drüber gesprochen. - Na ja, wann auch. Solche Gespräche finden immer nur während man Sex hat oder danach statt. 

Und den haben wir seit Monaten nicht mehr. 

Dienstag, 22. November 2022

Mal wieder hier

 Ich war lange nicht hier bzw. habe hier lange nichts persönliches mehr geschrieben. 

Ich bin immer noch verheiratet. Eher aus Pflichtgefühl. Wenn wir uns scheiden ließen hätte in der jetzigen Situation sie und die noch zu Hause lebenden Kinder große Probleme. Und inzwischen habe ich so viele Jahre mit Ihr, mit wenig Sex und immer weniger Alkohol (was eigentlich positiv ist) verbracht, das ich, evtl. auch aus einem gewissen Maß an Bequemlichkeit, mich von ihr erst trennen werde, wenn wir beide in Rente gehen. 

Sexuell läuft seit gut einem Jahr nahezu nichts mehr. Wir haben es im Osterurlaub einmal probiert. Sie hatte ihren Orgasmus. Mein Schwanz ist wieder zusammen gefallen. Mir ist ihr Alter egal. Mir ist ihre Figur egal, so lange sie nicht unter Kleidergröße 40 fällt. Die Frauen mit Größe 38 und weniger sind mir zu wenig "griffig". Mir geht es um Sex und dem Spass daran. Ich möchte Sex. Und ich möchte ihn nicht nur, wenn Sie mal wieder Lust hat. Und die hat sie immer mehr verloren, je weiter ihre Wechseljahre voran geschritten sind. Und ich hatte schon immer Probleme mit Frauen zu schlafen, die mich sexuell nicht wirklich interessieren. 

In den letzten Wochen kommt sie ab und zu schmusen. Nachdem wir nun mehr als 6 Monate gar keinen Sex mehr hatten schein auch ihre Libido etwas zu erwachen. Aber da sie die Dinge, die ich möchte, entweder nicht mag oder auch strickt ablehnt (Fesselspiele, Anal - auch gegenseitig, einfach nur mal von hinten, BDSM für Anfänger und einiges mehr) und ich die Dinge, die sie mag oder zumindest macht (Oral, aber ohne das ihr zusehen darf, Blümchensex, Missionar) zwar auch mag, aber als ausschließliche Praktiken langweilig finde, mache ich lieber Selbstbefriedigung. Dabei macht die Partnerin im Kopf das, was man mag mit dem Spaß und der Lust, die nach meiner Meinung dazu gehört. 

Ich denke, wenn wir mal wieder Sex haben werden, wird es Weihnachten werden. Oder der Urlaub im Februar. Oder der Ostern. Mal sehen. 

Da lese ich lieber meine eigenen Geschichten. Die verschaffen mir wenigstens einen harten Schwanz. 

Mittwoch, 3. August 2022

BDSM

Zumindest BDSM für Anfänger.
Da stand sie mitten im Zimmer wie bestellt und nicht abgeholt.
Wir waren alleine und ich hatte die Einkäufe aus dem Auto geholt. Auch die Reitsachen mit der neuen Gerte und den Klamotten. Als ich sie da so stehen sah, kam mir eine geile Idee, die mir schon den Schwanz härtete, obwohl sie noch nicht einmal ausgegoren war.
Ich stellte die Sachen greifbar in eine Ecke und nahm, wärend ich auf sie zu ging, die Krawatte ab.
Ich ging ohne ein Wort um sie herum, hinderte sie dabei, sich mit mir zu drehen.
Als ich hinter ihr stand, schlang ich ihr den schmalen Teil der Krawatte um ihre Augen und schob sie gegen den Wohnzimmertisch. Überrascht von meiner Aktivität macht sie ersteinmal mit.
Als sie mit ihren Oberschenkeln gegen den Tisch drückte zog ich ihre Arme nach hinten und knickte sie an den Ellenbogen so ein, das sie sich vorwärts beugen musste. Spätestens bei dieser Bewegung musste sie meinen immer härter werdenden Schwanz spüren.
Und wärend ich ihre Unterarme auf ihrem Rücken aneinander fesselte, rieb ich meinen Unterleib mit dem harten Schwanz in der Hose an ihrem Arsch.
Mit leiser aber harter Stimme meinte ich zu Ihr "Bleib so. Beweg Dich nicht." Dann schob ich ihr das Kleid über die Hüften. Als ich den hässlichen Slip sah, den sie an hatte, zug ich mein scharfes Klappmesser und schnitt ihr dieses hässliche Ding vom Leib. Aber langsam. So konnte sie die Anwesenheit des scharfen Messers geniessen.
Leider hatte sie sich, wie die meiste Zeit, nicht rasiert und die Muschi sah aus wie ein Urwald.
Ich ging zu den Reitsachen und zog die Gerte aus dem Bündel. Mit langsamen Schritten ging ich wieder zu Ihr. "Du hast dich ja bewegt!" meinte ich und streichelte mit der Gerte ihren nackten Arsch. "Was machts Du mit mir?" kam ihre Frage. Ich antwortet nicht, gab ihr aber einen zwar sanften, aber eindeutigen Klaps. "Uhch!"
"Ich will, das Du tust, was ich von Dir will ! Ich will Dich nachher noch ficken. Aber bis dahin will ich Dich geil anmachen. Ich will, das Deine Muschi überfliesst und Du mich anbettelst, Dich zu ficken.
Ich schob ihren Oberkörper ein wenig zur Seite, damit ich von der Schmalseite des Tisches her ihr meinen Schwanz in den Mund schieben könnte. Ich hielt ihren Kopf fest,  während ich sie lansam fickte. Als ich spürte,  wie mein Orgasmus kam,  hörte ich auf und zog meinen Schwanz zurück. 
Jetzt nahm ich mir die Gerte wieder und gab ihr sanfte Klappe auf die Innenseite ihrer Oberschenkel. Zwischendurch streichelte ich ihren geilen Arsch mit der Gerte. Meine leichte Schläge wanderten langsam in Richtung ihrer Muschi.  
Sie zuckte ein wenig, wackelte aber auch ein wenig mit diesem wunderbaren, geilen Arsch. 
Ich striechelt sie mit der Gerte zwischen den Beinen und konnte sehen, wie die Muschi feucht wurde. Langsam schob ich ihr meinen Daume in die warme, feucht Öffnung. Ein leises Stöhnen belohne mich dabei. "Klatsch". Ein Schlag auf den nackten Hintern ließ sie zucken. Jetz schob ich den Daumen bis zum Anschlag und ich merkte, wie sie die Augen schloss  und ein weiteres Stöhnen nicht unterdrücken konnte. 
Nachdem mein Daumen immer schneller wurde und sie, trotz des einen oder anderen Schlages auf den Arsch, kurz vo ihrem Orgasmus stand, zug ich ihn plözlich zurück. Sie stöhnte enttäuscht. 
Als nächste schob ich ihr meinen Schwanz hinein, was ein freudig-lustvolles Stöhnen zur Folge hatte. Und ich stieß zu. Hart. Schnell. 
Ich schlief nicht mit ihr. Ich fickte sie so richtig durch. Und dann kam sie. Heftig.
Aber ich wollte nicht aufhören. Ich ficte weiter und sie kam nach ein paar Minuten erneut. Das erste Mal mehr als ein Orgasmus hintereinander. Und dann kam sie ein drittes Mal. 
Ich macht meinen Daumen nass mit ihrem Mösensaft und als sie auf dem Weg zum 4. Orgasmus war schob ich ihn, nass und glitschig, in den Anus. Kaum war der Daumen richtig im Anus kam sie ein weiteres mal. Und dieses mal lief sie aus. SIe war nicht nur feucht oder nass. Der Saft lief sowohl an ihren wie an meinen Beinen herunter. Und sie schrie ihre Lust heraus. Nicht stöhnend sonder richtg laut. "Ja, ja, nicht aufhören. FICK MICH. BITTE. Härter. Schneller." Und ich fickte. Mit meinem Schwanz in die Muschi. Mit dem Daumen in den Arsch. 
Dann kamen wir beide. Sie spritzte ihren Saft regelrecht heraus. Und ich pumpte meinen in sie hinein.
Wir sanken auf den Fußboden. Ich stand auf, holte ein Glas mit kaltem Wasser und einen Waschlappen, den ich in warmes Wasser getaucht habe. Sie trank das Wasser während ich sanft ihre Musch und ihren Anus säuberte, machte sie schon schon wieder die Beine breit, um den rauhen Lappen an ihrer Müschi zu geniessen. 
Als ich ihren roten Arsch sanft säuberte ging sie auf die Knie, den Kopf auf den Boden und die Beine leicht gespeitzt und genoss den laicht rauen Lappen an ihrem Anus. 
Das wäre früher nich möglich gewesen. Sie lehnte Analspiele immer ab. Aber heute stöhnte sie schon wieder, als ihn sanft massierte. Das würde noch eine lange, geile Nacht werden.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Montag, 13. Januar 2020

Ein quälender Abend

Ich war alleine zu Hause. 
Sie war mal wieder unterwegs, aber mir war das ganz Recht. 
Ich hatte ein paar Dinge vorzubereiten, dann wenn sie wieder nach Hause käme würde sie ihr blaues Wunder erleben. 

Ich befestigte die Manschetten an der Spreitzstange und widmete mich danach den Ringen in den Deckenbalken. 
Als die richtig fest saßen, legte ich noch die anderen Spielzeuge wie die Reitgerte oder den einen oder anderen Vibrator und das Gleitgel griffbereit und macht mir den Fernseher an. 

Da ich wusste, wann sie nach Hause kommen würde, macht ich kurz vor 22:00 Uhr alle Lichter aus und stellte mich hinter die Tür. 
Kaum hatte sie die Tür hinter sich zu geworfen zog ich ihr die 
Hände nach hinten, ließ die Handschellen klicken und zog ihr eine Kapuze über den Kopf. 

Leise und mit heiserer Stimme meinte ich zu ihr: "Wenn Du schreist, dann knebele ich Dich!"
Jetzt führte ich sie ins Wohnzimmer, stellte Sie unter die Ringe. "Mach die Beine breiter!" Als sie die Beine auseinander hatte ließ ich die Manschetten der Spreitzstange zuschnappen. 
Als nächstes kamen die Manschetten der Deckenseile. Erst die Manschetten, dann die Handschelle spannen. Handschelle lösen 
und die Arme nach oben ziehen. Natürlich so, das ihr nicht die 
Schulter ausgekugelt wird. 

"So meine Süße. Jetzt bist Du mir ausgeliefert." 

Ich fing an, ihr die Bluse zu öffnen. Gott, diese langweilige BH. Der Slip wäre genau so hässlich. Nichts modisches. Weiße oder bunte Baumwolle. Nichts knappes. Nur keine Haut zeigen. Nur weil sie nicht mehr zwanzig sondern fast fünfzig war. Dabei hatte sie für eine MILF einen ziemlich geilen Körper. Zwar keine Kleidergröße 38 mehr wie früher sondern eher 42 oder 44 aber mit Rundungen an der richtigen Stelle. Feste und schön runde Brüste, die einen BH 80D oder E gut füllen, eine ziemlich schlanke Taille und einen geilen, festen und runden Arsch. Der Arsch einer MILF. 
Aber sexuell lief nicht mehr viel. Jede Initiative ging von ihr aus. Wenn ich die Initiative ergriff war immer irgend etwas und sei es die Waschmaschine oder der Garten. So kamen wir auf ein paar mal Bettakrobatik pro Jahr. Jetzt war allerdings Schluss damit. Entweder änderte sich das ganze oder wir würden uns trennen. Das wollte ich eigentlich nicht, würde sich aber nicht vermeiden lassen, wenn sich der Sex bei uns nicht ändern ließe.

Weiter im Geschehen. Ich war dabei die Bluse zu öffnen. Allerdings auf meine Weise. Mit einer Schneiderschere. Groß, massig und scharf. Und sie sah immer noch nichts. Schwieg aber. Ich raunte ihr ins Ohr "Immer noch nicht schreien. Hören würde Dich sowieso niemand.
Ich schnitt langsam die Bluse auf, gespürt hat sie die Schere allerdings erst, als ich die Ärmel auf Schnitt, da sie wie immer eines ihrer Unterhemden an hatte. 
Sie atmete tiefer. Angstvoll. Aber so schlimm konnte es nicht sein. Nachdem ich das Unterhemd beseitigt hatte drückten sich die Nippel durch den Stoff des BHs. Und das härter und größer als bei unseren anderen Nummern.

Als letztes beseitigte ich den hässlichen BH auf die gleiche Weise. Die Titten sackten ohne ihn nur sehr wenig ab und die Nippel waren hart wie aus Eisen. Als ich mich mit Zunge und Lippen mit ihnen Beschäftigte stöhnte sie ungewollt ein bisschen. Als ich sanft zu biss stöhnte sie noch stärker. 
"Da ist wohl schon jemand Geil?" 
"Ein wenig."
Ich schnitt nun Rock und Slip weg. Um den Rock war es schade. Um den Slip nicht.
Dann Griff ich ihr zwischen die Beine und sie war feucht und geil. Ich schob zwei Finger in Sie und fing an Sie zu ficken. Voller Lust warf sie denn Kopf zurück. Kurz bevor sie kam hörte ich auf und Zug die Finger zurück. 
Ein enttäuschtes Stöhnen war die Antwort. 

Da ich nicht wollte, das sie mich sah, sie aber auch nicht ersticken sollte, stellte ich mich hinter sie, zog die Kapuze herunter und Band ihr im gleichen Moment eine Augenbinde um.

Da stand sie nun. Nackt, Geil und unbefriedigt. Ich griff mir die Reitpeitsche und fing an Sie leicht zu schlagen. Angefangen bei den Knöcheln mal link, mal rechts leicht Schläge auf Innenseite der Beine. 
"Bitte nicht Schlagen!"
PLATSCH - Ein harte Schlag auf den geilen Arsch. Den ich nachher noch ficken wollte. 
"AUTSCH" 
"Was hatte ich gesagt? Du redest nur, wenn Du gefragt wirst. Außerdem wirst Du mich mit Herr oder Meister anreden. Und Du wirst Dich für jeden fersten Schlag bei mir bedanken! Hast Du das verstanden?"
"Ja"
PLATSCH - Eine Strieme auf die andere Seite Ihres Arschs.
"Was habe ich gerade gesagt?"
"Ja, Herr. Danke Herr"
"So ist das gut."
Und die leichten Schläge wanderten wieder die Innenseite ihrer Schenkel hoch. Und man könnte erkennen, das sie immer geiler wurde. Ihre Muschi lief regelrecht aus und der Saft lief an ihren Beinen herunter.
Zum Abschluss wollte ich ihr eigentlich einen Schlag auf die Klit versetzen, ließ es aber. Sie wäre vielleicht gekommen und das durfte sie noch nicht.
Dafür schob ich ihr nach eine kleinen Pause, die sie wieder herunter brachte, den Griff in die Muschi und flickte sie ein paar Stöße. Aber wieder ohne sie kommen zu lassen. 
"Ich lasse Dich noch ein paar Mal ohne Orgasmus hier stehen. Du sollst mich um einen Orgasmus bitten. Und dann sollst Du ihn auf meine Weise bekommen allerdings nur dann, wenn Du von mir die Erlaubnis bekommen hast. Kommst Du ohne meine Erlaubnis hast Du die Konsequenzen zu tragen."
Und bevor sie etwas erwidern könnte, zog ich den Griff der Peitsche aus ihr heraus. 
Sie stöhnte voller Geilheit, kam aber nicht. 
Ich ging wieder um sie herum und zog den Griff der Peitsche von hinten durch ihre Nässe Muschi und fing an, ihn an ihren Anus zu drücken.
"Bitte nicht da rein!"
PLATSCH
"Du schweigst. Du darfst Deiner Lust nachgeben, aber nicht reden. Und wenn, wie heißt das?"
"Bitte nicht hinten rein, Meister. Das ist unsauber."
"Geiler Sex ist fast immer dreckiger Sex. Merke Dir das!"
Keine Antwort - PLATSCH
"Ja, Meister."
"Entspannt Dich. Ich tue Dir nur weh, wenn Du nicht gehorchst!"
"Ja, Meister."
Ich machte noch Gleitmittel auf den Griff und setzte ihn wieder an.
Er hatte keinen großen Durchmesser. Ungefähr den meines Zeigefingers. Und langsam überwand ich den Widerstand des Schließmuskels. Als ich dann drin war flickte ich sie mit der Gerte und sie fing an, sich dem Griff entgegen zu stemmen. Und ihre Lust wurde wieder stärker und lauter. Und dann kam sie. Sie, die jegliches Spiel mit ihrem und meinem Hintereingang abgelehnt hatte, kam bei einem Analfick mit einer Reitgerte.
Ich würde sie heute sicher noch zwei oder drei mal so kommen lassen. Bevorzugt indem ich sie auf die eine oder andere Art in ihren geilen Arsch ficken würde.

Im Moment hing sie in den Fesseln. Den nächsten Schritt hatte ich auch schon vorbereitet. Bevor sie wieder zu sich kam, entfernt ich die Handfesseln und ließ sie auf eine Yogamatte gleiten. Sofort fesselte ich ihre Hände wieder. Dieses Mal so, das sie weit auseinander an zwei verschiedenen Punkten mit Hilfe von Seilen und den Manschetten fest war. Die Spreizstange ließ ich, zog sie aber so hoch, das sie mir nun auf dem Rücken liegend ihre Muschi und ihren Arsch präsentierte. Es hatte zwar etwas verlockendes, aber noch würde ich sie nicht ficken. Noch nicht, auch wenn ich das Gefühl hatte, mein Schwanz platzt gleich.

Langsam kam sie wieder zu sich. Sie konnte mich immer noch nicht sehen und durch das Flüstern hatte sie meine Stimme auch noch nicht erkannt.
"Was haben Sie mit mir vor? Ich kann nicht mehr!"
PLATSCHT - wieder ein weitere Striemen auf diesem geilen Arsch.
"Auuuu!"
"Wie heißt das?"
"Ich kann nicht mehr, Meister! Bitte!"
"Wie lange Du kannst, bestimme ich. Und nun ruhig!"

Ich holte außerhalb ihrer Sicht zwei Vibratoren und das Gleitmittel. Nun kniete ich mich zwischen ihre Beine und nutzte die feuchte Muschi, den Ohmybod ein zu führen. Als sie sich verkrampfte schaltete ich ihn ein und reizte ihren Kitzler. Dann schob ich ihn langsam vibrierend in ihre Muschi. Dort ließ ich ihn so lange, bis sie anfing, ihre Hüften zu bewegen und schneller zu atmen. Jetzt nahm ich den Analplug. Auch er hatte eine App-Steuerung. Auch er vibrierte ganz sanft. Und langsam, ohne sie zu zerreißen und mit viel Gleitgel schob ich ihn in ihren Arsch. Da kam das erste Stöhnen. Und ich sah, das ihr Muschi Saft anfing zu fließen. Ich hatte noch einen. Das Ding sah aus wie eine Mischung aus Zange und Flaschenöffner. Er war u.a. dafür gedacht, den Kitzler oder die Nippel "in die Zange" zu nehmen. Und genau das tat ich jetzt. Ich setzte ihn an ihren Nippel an. Abwechselnd.

Vorhin ging es darum, ihr den Orgasmus zu verweigern und sie unter kontrollierten Umständen kommen zu lassen. Dieses Mal sollte sie mehrere Orgasmen hintereinander bekommen. Ich wollte ihr keinen verweigern. Im Gegenteil. Sie sollte jeden Orgasmus mitnehmen, den sie kriegen könnte.
Und es funktionierte. In dem Moment, an dem ich zum einen den Buttplug schneller laufen ließ und die "Zange" an ihrem rechten Nippel ansetzte kam sie das nächste mal. Und mit jeder Veränderung der Vibrationen dauerte es nicht lange, bis sie wieder kam. Nach dem 4 oder 5 Orgasmus war sie vollkommen überreizt und ich brach ab. Ich schaltete die Vibes ab und holte sie aus ihr raus. Dabei kam ich mit der Hand an ihren Kitzler, den ich noch gar nicht gereizt hatte und sie hatte noch einen Orgasmus.

Um sie wieder herunter zu holen, ließ ich sie auf der Matte liegen. Zwar immer noch gefesselt, aber ohne Spreitzstange und mit einer Decke. Ich gab ich ein paar Schlucke Wasser zu trinken und ein paar bissen Obst.
Sie brauchte erst einmal eine halbe Stunde Ruhe bis der letzte Akt an die Reihe kam.


Dienstag, 24. September 2019

Im Wintergarten

Ich ging ins Wohnzimmer. Sie lag wie immer in ihren hässlichen Schlamperklamotte auf dem Sofa und sah irgend eine nichtssagende Serie.
Ich setzte mich auf den Fußboden neben Ihrem Kopf und meinte: "Ich will Dir mal eine Geschichte erzählen.

Da die scharfe, wenn auch nicht mehr ganz junge MILF. Breite Hüften, geile Titten und einen richtigen Arsch. Nicht so was dünnes, knochiges, sondern rund, weich und scharf.

Sie stand in der Küche und räumte das übrig geblieben Geschirr vom Abend vorher in die Minna als ich hinter sie trat.
Da wir nachher auf eine Oktoberfestfeier wollten hatte sie ihr Dirndl an. Mit der Bluse, bei der sie so einen geilen Ausschnitt hatte. Sie hatte in den letzten Jahren so nach und nach an den Hüften und am Bauch zugelegt, aber auch dort, wo ich es am Besten finde. Bei den Titten und dem Arsch. Bei der Größe kann man einen richtig geilen Tittenfick machen.
Ich fing an, sie zu streicheln, die Brüste zu massieren, Küsse in den Nacken und sie war schon ziemlich angemacht. Ich schob sie aus der Küche in den Wintergarten, beugte sie über den großen Tisch, schob den Rock hoch und sah, was sie so zugänglich gemacht hatte. Die Strapse gefielen mir und der Perlenstring machte sie an. 
Ich kniete mich hinter sie und fing an, sie zu lecken. Die Perlen mit der Zunge über den Kitzler zu schieben. Mal den Kitzler mit der Zunge zu reizen und sie lief regelrecht aus.

"Oh, bitte, nimm mich endlich!"
"Nein, noch nicht.!"

Ich drehte sie um und legte sie rückwärts über den Tisch. Und nun reizte ich sie mit meinem Schwanz. Verschob die Perlen, massierte die Klit mit meiner Eichel und dann drang ich in sie. Sie war so feucht, dass ich fast rein gerutscht wäre. Aber ich nahm nur die Eichel. Langsam rein. langsam raus. Und sie wand sich auf dem Tisch. Massierte ihre Brüste und ihre harten Nippel. Und als ich merkte, das ich sie kurz vor ihrem Orgasmus hatte, fickte ich sie. Schnell und hart und sie stöhnte ihren Orgasmus laut heraus. Ich war noch nicht so weit und fickte so lange weiter, bis sie anfing, herunter zu kommen. Dann zog ich ihn aus ihrer Muschi, ging um den Tisch herum und schob ihn, ihren Kopf haltend, in ihren Mund. Und hier fickte ich sie so tief, wie es ging. 
Ein Deep Throat ging nicht. Ich wollte mir den Nachmittag nicht versauen, aber tief genug, um nach ein paar Stößen schon zu kommen. Ich spürte ihre Zunge an meiner Eichel und wie sie um die Eichel herum tanzte und kam. Ich schoss ihr meine ganze Sahne in den Rachen und nicht nur, das sie alles schluckte sondern sie leckte auch meinen Schwanz sauber. "

Ich hatte gesehen, wie ihre Hand über ihre Hose strich.

"Erkennst Du die Fehler in der Geschichte ?

1. Du ziehst unter Deine Dirndl weder die Büstenhebe noch Strapse noch den Perlenstring.
2. Du würdest Dich im Wintergarten nicht ficken lassen. Ist zu öffentlich
3. Du würdest nie darum betteln, genommen zu werden.
4. Du würdest nie schlucken und dann noch den Schwanz sauber lecken.

Daher gehe ich jetzt ins Bett, hohle mir einen runter und überlasse Dich Deiner Serie. Ich wünsche Dir einen schönen Abend."

Ich glaube, sie hat etwas anderes erwartet.

Dienstag, 18. Juni 2019

Die Diskussion

Ich wusste wie es laufen würde. Und da ich nach so vielen Jahren sie quasi vor die Wahl stellen würde, sie würde ihr Verhalten ändern oder ich würde mich von ihr trennen.
Daher hatte ich vor der Diskussion ein paar Vorbereitungen getroffen. Die Kids waren unterwegs. Feiern. Bei der Freundin. Egal.
Ich hatte ein paar Fesseln vorbereitet und Gleitgel in der Tasche. Mal sehen, was kam.

Wir fingen langsam an. "Wir müssen reden!"
"Lass mich die Serie noch zu Ende sehen!"
"Dann reden wir in 3 Wochen noch nicht. Das mit der Serie meinst du nämlich ernst."
"Das stimmt doch gar nicht!"
"Ich erinnere mich an den letzten Herbsturlaub. Ich habe versucht, die Zeit für ein wenig Zweisamkeit nach Deinen Wünschen zu schaffen. Du wolltest 'nur die Serie' die Serie zu Ende sehen. Ich habe dann die Kerzen aus gemacht und es 3 Tage später, übrigens wieder erfolglos, noch einmal versucht. Entweder du redest jetzt mit mir oder Du wirst mit den Konsequenzen leben müssen."
"Welche Konsequenzen?"
"Rede mit mir oder sieh das Ergebnis."
Augenverdrehend "Ich komme ja schon."

Ich setzte mich auf die Gartenbank und sie kam und setzte sich zu mir.
"Was willst Du nun?"
"Wie denkst Du Dir die nähere und ferne Zukunft. Wie stellst Du Dir das Zusammenleben vor? Wie denkst Du Dir unseren Sex in Zukunft? Soll es so weiter laufen? Wenn Du etwas von mir willst, soll ich mit Schwanz hab acht bei Fuß stehen und wenn ich etwas von Dir will, dann sind wichtige Dinge zu tun. Wäsche waschen, Gartenarbeit, Serien suchten oder ähnliches."
"So ist das doch nicht."
"Ach ja? Denk an den Herbsturlaub. Oder den Winterurlaub an der See. Da war es diese komische Vampirserie. Und die Regel mit "Kein Sex, wenn die Kinder im Haus sind!" Erstens bist Du die erste, die sie bricht. Also gilt sie, Zweitens, nur für mich. Und Dein Wunsch nach Sex ist ja so häufig. Und komm mir nicht mit Qualität und nicht Quantität. Das ist so lange nicht gültig gewesen, bis ich nach dem dritten Kind den Schlussstrich gezogen habe. Mehr Sex als 1x pro Monat war doch nur so lange drin, bis Du wieder Schwanger warst. Und im Moment habe wir sooo geilen Sex, das er für Dich 2 bis 3 Monate ausreicht. Und ich war immer so dämlich, alles mit mir machen zu lassen."
"Und was willst Du?"
"Ich? Nichts mehr. Du wirst Dich nicht ändern. Und selbst wenn es die nächsten zwei oder 3 Monate anders laufen würde. Danach wäre es doch wieder wie in den letzten Jahren."
"Und was willst Du jetzt von mir?"
"Dir einfach mitteilen, das ich ausziehen werde. Ich habe mit Uwe gesprochen. Ich kann ein paar Wochen bei ihm einziehen. Und in 6 bis 8 Wochen habe ich eine eigene Wohnung. Dir schenke ich das Haus. Die Kinder sind selbstständig. Du kannst hiermit machen was du willst und wenn Du in 3 oder 4 Monaten jemanden zu ficken brauchst, kannst Du auf die Piste gehen und Dir jemanden suchen. Ach, und Geld ist auch nicht drin. Ich zahle noch alle gemeinsame Schulden und das wars."
"Du hast eine Andere!"
"Du hast mir nicht zu gehört. Wenn ich jemand anderen hätte, würde ich mir keine eigene Wohnung suchen müssen. Ich will keine mehr und noch weniger eine heimlich von Dir Dominierte und mit dem bisschen Sex gesteuerte Beziehung. Ich will eine Partnerschaft in der auch meine Bedürfnisse berücksichtigt werden. Und ich will mehr Sex und anderen, besseren, geileren und schmutzigen Sex. Quickies. Ich wollte Dich immer Ficken. Nicht mit Dir schlafen und meinen Penis in Deine Vagina stecken. Ich wollte mit meinem harten Schwanz Deinen Mund, Deine Muschi, Votze oder Deinen geilen Arsch ficken. Damit fängt es doch schon mal an. Wenn Kinder in der Nähe sind, ist Deine Wortwahl angebracht. Aber sonst? Wir sind doch keine Kinder. Ich wollte immer, das Du Dich sexy anziehst. kürzere Röcke, tiefe Ausschnitte, scharfe Wäsche, Strings oder auch keine Slips. Und was bekomme ich? Eine Frau, die, seit dem sie 40 ist, die Meinung vertritt, der normale Kleidungsstil außerhalb der Arbeit ist der gleiche wie bei ihrer Mutter. Und die ist inzwischen 75. Super. Macht ich ja soooo an."
"Und beim Sex? Vielleicht können wir ja da doch noch zueinander kommen?"
"Komm, steh auf!" befahl ich ihr. "Ich gebe dir ein Beispiel!"
Ich nahm ihre Hand, ging an den Gartentisch. "Beug dich nach vorne und spreiz die Arme! LOS!" Immer im Befehlston. Sie beugte sich nach vorne und legte ihren Oberkörper auf den Tisch.
Ich nahm den Strick aus der Hosentasche, schlang ihn so schnell über ihre Handgelenke und unter den Tisch, das sie nicht reagieren konnte. Ich befestigte ihn so, das sie sie sich nicht weiter bewegen konnte.
"Was soll das?"
"Ich gebe Dir ein Bespiel dafür, was ich u.a. gerne mit Dir machen wollte und nicht durfte. Jeder Vorschlag beim Sex, der von mir kam, wurde immer erst mal abgelehnt."
Ich nahm noch die Augenbinde und den Knebel heraus.
"Wenn Du mich von nun an anders als Herr, Sir oder Meister anredest, musst Du mit den Konsequenzen leben!"
Ich zog ihr die Augenbinde über und stellte mich wieder hinter sie.
Nun machte ich den Reißverschluss von diesem hässlichen Rock auf.
"Was machst Du?"
"Wie sollst Du mich nennen?"
"Was machst Du da?" - Platsch. Ein Schlag auf den Arsch.
"Autsch. Was machst Du da, Herr?"
"Ich ziehe Dir die ersten überflüssigen Klamotten aus! Und wenn Du weiterhin ungefragt freche Fragen stellst, dann Knebele ich Dich noch."
"Das wagst Du nicht!" - Klatsch. Die andere Seite ihres geilen, runden Arsches bekam einen Klatsche.
"Wie heißt das?" - "Warum machst Du das?" - Klatsch - "Warum machst Du das, Herr?"
"Ich zeige Dir eine Spielart des Sex, die Du immer abgelehnt hast, ohne wirklich zu wissen, was dahinter steht. Und jetzt Mund zu."
Ich zog ihr den hässlichen Oma-Slip von den Hüften und führ mit dem Mittelfinger durch ihre Muschi. So, so. Das wollte sie immer nicht. Aber nass wie ein Springbrunnen. Als ich ihre Nässe auf ihrem Kitzler verteilte stöhnte sie leise auf.
"Nicht kommen. Erst wenn ich es Dir erlaube. Sonst musst Du mit den Konsequenzen zurecht kommen."
Ich nahm nun ihre Muschi in Besitz. Zwei Finger schob ich in sie und krümmte sie leicht, um ihren G-Punkt zu treffen und mit dem Daumen rieb ich ihren Kitzler. Ihr Stöhnen wurde immer lauter.
Dann hörte ich auf. Sie wackelte mit ihrem Arsch.
"Bitte, mach weiter!" - Klatsch - "Bitte mach weiter, Herr."
Ich schob wieder meinen Mittelfinger in ihre schon überlaufende Muschi.
Dann verteilte ich den Muschisaft auf ihren Damm und ihre Rosette.
Das wiederholte ich ein paar mal und massierte den Muschisaft in ihre Rosette. Danach holte ich meinen hart gewordenen Schwanz heraus und schob ihn ohne weiteres Vorspiel in die nasse Muschi. Als Antwort bekam ich ein geiles, lauten Stöhnen.
"Ja machs mir! Bitte!! - "Was soll ich machen?" und zog ihn langsam heraus. "Bitte, Herr, fick mich. Hart, schnell" - "Noch nicht kommen!" und schob ihn wieder in sie. Die Stöße wurden immer härter und sie wurde immer feuchter. - "Nicht kommen!" - "Oh gleich, bitte Herr. Es ist so gut!" - Da zu ich ihn wieder heraus. "Oh, bitte. Weiter!" - "Oh nein. Noch sollst Du nicht kommen." Ich rieb meinen nassen, harten Schwaanz an ihrer Arschfalte und massierte ihre Rosette mit meiner geilen Eichel.
Nun schob ich ihn wieder in ihre Muschi. Langsam und mit viel Zeit. Zur gleichen Zeit hatte ich Gleitmittel auf meinen Daumen gemacht und den schob ich nun in ihrer Rosette. Langsam, bis der Muskelring nach gab und dann so tief, wie es der Daumen zu ließ.
"Oh Gott. Was machst Du mit mir?" - "Ich ficke Dich auf meine Art." - Klatsch
"Nicht kommen." - "Ja, Herr." - Ich fickte ihre Muschi langsam und weitete in der Zeit ihre Rosette.
Dann zog ich beides aus ihr heraus und schob meinen Schwanz langsam in die geweitete Rosette.
"Oh, jaaahhh, ist das geil. Weiter. Fick meinen Arsch. Ich wusste ja nicht, das es soo geil sein kann."
Und ich fickte. "Jaaaah."  - Klatsch - "Jaaa, Herr. Bitte, ich möchte kommen!" - "Dann komm." - Sie schrie ihren Orgasmus heraus. Es schüttelte sie. Sie zitterte in der Beinmuskulatur und konnte sich nicht aufrecht halte. Und auch ich kam. So heftig, wie noch nie.
Nach eine Weile rutschte ich aus ihrem Arsch und machte sie los. Danach führte ich sie auf eine Decke im Gras und legte sie hin. Ich nahm sie in den Arm bis sie sich beruhigt hatte und deckte sie dann zu. Sie schlief sofort ein.
Nach einer Stunde wachte sie wieder auf und kam, in die Decke gehüllt, zu mir.
"Wir müssen weiter reden."
"Ja, das müssen wir."

Wir redeten noch 2 Stunden. Über Sex, über Wäsche und über Bedürfnisse. Ihre und meine. Und dann nahm sie meine Hand. "Genug geredet für heute. Lass und nach oben gehen bevor die Kinder kommen. Ich möchte wenn möglich vermeiden, meinen Orgasmus durch das Haus zu schreien, wenn sie da sind. Und wenn Du mich noch einmal so fickst wie vorhin ist das unumgänglich. Besonders, wenn wir beide kommen, während Du in meinem Arsch bist."

Inzwischen ficken wir nicht mehr täglich, sondern nur noch alle 2 bis 3 Tage. Als Eltern von 3 Erwachsenen Kindern und mit weiteren Verpflichtungen lässt sich das nicht ändern. Aber das ist auch in Ordnung und von Trennung ist keine Rede mehr.
Und sie trägt die Wäsche. Außerhalb der Arbeit. Demnächst will ich mal einen Lovesense mit ihr ausprobieren.

Montag, 10. Juni 2019

Im Krankenhaus die Dritte

Sie kam durch die Tür. Nachdem ich jetzt 3 Tage einen Mitpatienten hatte und sie mich wirklich nur besuchen kam.
Heute waren wir wieder alleine. Sie hatte ein weißes Etuikleid mit weißen Strümpfen oder Strumpfhosen an. Sie setze sich wieder auf den Stuhl an ihrem normalen Platz. Dann hob sie ihr Bein und ließ das Kleid in Richtung Hüfte rutschen. Sie hatte halterlose Strümpfe an, war blank rasiert und ließ mich ihre wunderschöne Muschi betrachten. Meine Fantasie schlug Purzelbäume und mein Schwanz war hart wie ein Brett. Da stand sie auf und zog mit die Hose herunter. Sie kletterte auf das Bett und setzte sich auf meinen harten Schwanz. Leise stöhnend nahm sie ihn ganz in sich auf.
Ich machte den Reißverschluß an ihrem Rücken auf und zog ihr das Kleid von den Schultern. Und da waren Sie. Ihre harten Nippel wurden mir von dieser geilen Hebe präsentiert. Sie streichelte sich die eine Brust und ich saugte an ihrer anderen. Als ich leicht zu biss, stöhnte sie lauter auf. Ihre Hüften bewegten sich und ihre inneren Muskeln melkten mich regelrecht. Ich war kurz davor, vor Geilheit den Verstand zu verlieren und dann wurde sie schneller.

"Oh Gott, ich kommmme." meinte ich und spritzte alles was ich hatte in sie. Und dann kam sie und brach über mir zusammen. "Jaahhh, oh das war gut." meinte sie. Sie entließ mich aus ihrer Muschi, beugte sich noch einmal herunter um meinen  Schwanz sauber zu lecken und zog sich das Kleid an.

Kaum hatte ich ihren  Reißverschluß und meine Hose hoch gezogen, da klopfte es uns eine der Schwestern meinte "Ich wollte nur gucken, ob alles in Ordnung und gute Nacht sagen."

"Du hast mich regelrecht gemolken." - "Oh ja, ich habe mit der Kugel geübt und meine Beckenbodenmuskulatur stärker gemacht. Im Moment habe ich ja Zeit. Du bist ja hier."

Sie blieb noch eine viertel Stunde und ging dann mit einem langen, heißen Kuss und schwingenden Hüften.

Sonntag, 9. Juni 2019

Im Krankenhaus die Zweite


Dieses Mal war mein Mitpatient entlassen worden.
Ich lag wieder alleine und mein Tropf war zu Ende. Die Schwester kam, entfernte ihn und ließ mich für die Nacht alleine. 
Die Tür ging auf und Sie kam herein. Sie trug eine kurzes Sommerkleid und der Saum reichte nur knapp über die Enden ihrer weißen Strümpfe. Langsam kam sie zu mir und küsste mich lange und ausgiebig. 
Ihre eine Hand lag dabei in meinem Nacken und die Andere wanderte die Innenseite meines Oberschenkels hoch, und griff unter dem Rand meiner Boxer nach meinem immer härter werdenden Schwanz. Meine Hand wanderte an ihren Beinen hoch. Ich spürte den Rand ihrer Halterlosen und massierte ihren wunderbaren, runden, geilen Arsch. 
Ihre Hand griff fest nach meinem Schwanz und rieb ihn langsam. Während ich langsam vor Geilheit anfing, den Verstand zu verlieren, wanderte meine Hand an die Innenseite ihrer Oberschenkel und dann höher. Anstatt eines Slips fand ich ihre weiche, warme und sehr feuchte Muschi. 
Ich schob ihr langsam meine Daumen hinein, flickte sie damit in dem gleichen langsamen Rhythmus, in dem sie meine Schwanz weichste. 
"Ich will Dich. Und wenn Du nicht langsam aufhörst, Spritze ich noch ab." meinte ich zu unter leichten Schwierigkeiten zu ihr. . 
Während sie zu meinem Bedauern aufhörte, meinen Schwanz zu wichsen, zog ich den Daumen heraus um massierte ihren Kitzler, um sie noch heißer zu machen.
"Ich weiß, wie wir es machen." Ich stand auf und legte sie quer über das Bett mit ihrem Arsch an der Kante. Dann kniete ich mich zwischen ihre Beine und fuhr das Bett genau auf die richtige Höhe um sie ausgiebigst zu lecken. 
Ich zog eine lange Furche durch ihre Muschi und widmete mich ihrer Knospe ausführlich. Dann knabberte ich an ihren Schamlippen und verwöhnte ihren Damm und die Rosette ausgiebig. Sie stöhnte vor Lust und wand sich immer stärker.
Als dann wieder ihren Lustknoten bearbeitet stand sie kurz vor ihrem Orgasmus. 
Sie gab ihrer Enttäuschung lautstark nach, aber ich fuhr das Bett noch etwas höher bis ihrer Muschi auf der richtigen Höhe war, um sie zu nehmen. Erst schlug ich mit meinem Schwanz nicht leicht gegen ihre Muschi und traf auch mal den Kitzler, was sie sofort wieder auf 180 brachte und dann schob ich meinen Schwanz in einem Schwung in die hinein. Sie war so feucht, das da keine Bremse war. Ich nahm sie. Hart. Schnell und sie kam. Laut und lange. 
Da ich noch nicht gekommen war legte ich ihre Beine auf einem Stuhl ab und ging ich um das Bett herum. Nicht nur ihre Muschi war auf der richtigen Höhe für meinen Schwanz. Und so wie sie lag, wollte ich tief in ihren Mund. Ihre Zunge spielte mit meiner Eichel, saugte mich in sich hinein und kurz vor dem Ende ließ sie mich tief in ihren Rachen ficken. Das schob mich über die Klippe. Schon der zweite tiefe Stoß ließ mich kommen und ich spritzte ihr alles tief in den Rachen. Sie schluckte alles und saugte mich bis zum letzten Tropfen leer.

Sie stand auf, ich legte mich wieder hin und wir sprachen noch eine Weile über die häuslichen Probleme. Dann stand sie auf, zog eine knappen weißen String aus der Handtasche und machte mir zu liebe eine kleine Show und präsentierte mir ihren herrlichen Arsch beim Anziehen. 
"Ich weiß doch, das Du diesen Anblick magst." Sprach, küsste mich noch mal ausgiebig und ging hüftschwingend.

Im Krankenhaus die Erste


Da lag ich nun. Hatte nichts ansteckendes. War in meinen Bewegungen nicht eingeschränkt und doch musste ich zwei Wochen hier bleiben. Fuck.

Mein Glück für heute Abend war, das man meinen Mitpatienten in eine andere Abteilung verlegt hatte und die Schwestern und Pfleger so freundlich waren, mich zumindest heute Nacht alleine lassen würden, wenn es möglich sein wird.

Es war 21:00 Uhr und die Schwestern waren durch. Alle Medikamente verteilt und meinen Tropf war ich auch schon wieder los. Und dann kam Sie herein. So hatte ich sie schon lange nicht mehr gesehen. kurzärmlige Bluse. Allerdings gegenüber sonst mindestens ein Knopf mehr offen als sonst. Drunter den geilen BH, der dieses wahnsinnige Dekolletee erzeugt. Bei ihren Titten könnte man sich darin verlieren.
Ein kurzer Faltenrock und High-Heel-Stiefeletten. 10 cm hoch. 
Der Kuss, mit dem sie mich begrüßte, war mehr als heiß. Dann nahm sie sich einen Stuhl und setzte sich neben das Bett. Dabei verrutschte "zufällig" der Rock und ich konnte sehen, das sie nicht einfach einen String an hatte. Nein, sie hatte den Perlenstring von Bracli an. Und der hatte seine Wirkung nicht verfehlt. Sie war eindeutig feucht. 
Mit einem geilen Lächeln Griff sie in den BH und holte ihre Brüsten hervor. Und dann fing sie an, sich zu streicheln. Die eine Hand streichelte ihre vollen Brüsten und die harten Nippel und als sie mir der anderen die Perlen über ihren Kitzler rollte, stöhnte sie leise auf.

Ich schob so schnell die Hose über die Hüften und fing an, meinen schon steifen Schwan zu reiben.
"Komm bitte. Reite mich!"
Sie stand auf und kletterte, immer noch diese geilen Schuhe an den Füßen, auf mein Bett, ließ das Kopfteil in die Horizontale fahren und setzte sich mit ihrer Muschi auf mein Gesicht und ließ sie sich von meiner Zunge verwöhnen. 
Ich schob mit der Zunge die Perlen zu Seite und nahm mir ihre Lustperle vor. Mal schnell, mal langsam. Gleichzeitig rieb ich mit der einen Hand meinen Schwanz und mit der anderen ihren wunderbar runden, teilen Arsch und reizte ihre Rosette, was sie auch mit einem lustvollen Stöhnen quittierte. 
Und dann brachte ich sie zum Orgasmus. Die Perlen hatten auf dem Weg hierher einen Teil der  Vorarbeit gemacht. 
Jetzt drehte sie sich um und nahm meine Hand vom Schwanz und saugte ihn sich in den Mund. Sie saugte ihn bis tief in den Rachen. Und ließ ihn wieder raus. Ihre Zunge spielte mit meiner Eichel und dem Bändchen und dann wieder bis in den Rachen. Ich konnte an der Eichel spüren, wie sie schluckte und das schob mich über die Klippe. Ich schoss ihr meinen Samen tief in den Rachen und sie schluckte ihn bis auf den letzten Tropfen und leckte dann noch meinen Schwanz sauber.

Nun kletterte Sie aus dem Bett, hob den Rock hoch und zog sich den Perlenstring aus. 
"Der würde mich auf dem Heimweg nur wieder geil machen."
Dann zog sie aus ihrer Handtasche einen der scharfen V-Strings hervor und zog ihn mit ihrem scharfen Hintern zu mir an.
"Macht optisch einen geilen Hintern, dieser String."
"Wenn der Anblick Dir gefällt, war das der Sinn der Vorstellung." 
Mit einem heißen, langen Kuss verabschiedete sie sich von mir.
"Morgen komme ich mit den Kindern vorbei."
Und dann ging sie mit schwingenden Hüften und einem Ausdruck auf dem Gesicht wie eine Katze, die Sahne geschleckt hat zur Tür und verschwand.

Donnerstag, 7. März 2019

Teenager auf dem Balkon

Ich saß an diesem sonnigen Sommersonntag Morgen auf dem Balkon und rauchte meine Zigarette. Da kam sie, noch verwuschelt frisch aus dem Bett. 
Sie setzte sich auf meinen Schoß und fing an, mich zu küssen. Und sie rieb sich an meinem schnell hart werdenden Schwanz. 
Als er stand wie eine eins zog sie mir die Hose runter und schob meinen Harten an ihrem Slip vorbei in ihre warme, nasse Muschi. Sie war so heiß an dem Morgen das sie fast sofort kam. 
Ich hatte fast keine Möglichkeit, ihr das Schlafshirt über den Kopf zu ziehen und mich ihren wunderbaren Brüsten, voll und mit wunderbar harten Nippeln, zu widmen.
Als sie fertig war rutschte sie zwischen meine Beine, nahm meinen Schwanz zwischen ihre vollen Lippen und blies ihn mir, so dass mir hören und sehen verging. Und sie schluckte. 
Als sie aufstand meinte sie nur mit einem schelmischen Grinsen: 
"Erstes Frühstück." und ging in die Küche um Kaffee zu kochen.